Belastungs-EKG Ergometrie

Belastungs-EKG (Ergometrie)

Anders als beim Ruhe-EKG erfolgt die Messung von Herzfrequenz und Herzrhythmus beim Belastungs-EKG unter körperlicher Anstrengung. Über ein Elektrokardiogramm (EKG) werden die elektrischen Signale des Herzens als Kurve aufgezeichnet, während der Patient auf einem Fahrrad-Ergometer oder Laufband trainiert.

Die Belastung wird schrittweise gesteigert. So kann gezielt geprüft werden, wie das Herz auf körperliche Beanspruchung reagiert. Diese Untersuchung liefert wichtige Hinweise auf mögliche Erkrankungen wie Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen, gibt aber auch Aufschluss über die aktuelle Leistungsfähigkeit – zum Beispiel nach einer Herzoperation.

Ein Belastungs-EKG ist nicht nur für Patienten mit bestehenden Herzproblemen sinnvoll. Auch gesunde Menschen nutzen diese Untersuchung, um ihren Fitnesszustand zu überprüfen. Gerade für Leistungssportler ist sie ein wertvolles Instrument, um Trainingspläne gezielt und individuell anzupassen.

Es gibt zwei gängige Testverfahren:

  1. Standardtest: Es werden festgelegte Leistungsziele erreicht.
  2. Stufentest: Die Belastung wird stufenweise so lange gesteigert, bis der Test aus Erschöpfung beendet werden muss.

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